DOKUMENTATION
Winter 2024raumSPIELraumChantal Hediger und Urs Schmid
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Winter 2023/2024GRUNDRAUSCHENErika Rüegg-Ploke
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Weihnachten 2022
ARS ET MIRUM
Kunst und Überraschung
Margreth Ammann, Doris Fedrizzi, Hedi K. Ernst, Marie-Eve Hofmann-Marsy
2. Januar 2023, 10.00 Uhr, ZEITFALTEN Obergasse 12, Uznach
Lesung von Rut Plouda (romanisch)
deutsche Fassung vorgetragen von Hans Fäh (Moderation).
Rut Plouda, 1948 in Tarasp im Unterengadin geboren, schreibt Kurzprosa und Gedichte im romanischen Idiom Vallader. 2001/2017 erschien in einer zweisprachigen Ausgabe «Sco scha nüglia nu füss» / «Wie wenn nichts wäre», das in der Folge in weitere Sprachen übersetzt wurde. Das Buch «Verd s-chür» erschien 2020, dessen deutsche Übersetzung «Moosgrün» (Claire Hauser Pult) 2021. Rut Plouda lebt in Ftan und verfasst regelmässig Beiträge für das rätoromanische Radio und für verschiedene Magazine. Für ihr literarisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
RÜCKBLICK
Nach Arnold Spescha «Ei catscha dis», Ludovina Candinas-Collenberg («gloria e tschugulata»), Gion Battista Spescha («adina puspei») und Gianna Olinda-Cadonau («Ultim'ura da la not») und Leontina Lergier-Caviezel («Hinter dem Gwätt») ist dies die sechste Neujahrslesung zur rätoromanischen Lyrik und Literatur.
2021 lasen Leontina Lergier-Caviezel (romanisch) und Hans Fäh (deutsch) aus Kostproben aus dem Roman «Hinter dem Gwätt». Lergier-Caviezel (*1956) ist in Vrin / Lugnez aufgewachsen und lebt heute in der Nähe von Bern. Inhalt ihres spannenden Romans: Eine junge Eingeheiratete aus dem Unterland versucht den seltsamen Bann um die alte, stumme Urschla zu brechen. Über die Ursache der Verstummung hüllt sich ein Mantel aus Schweigen, Unwissenheit und Gerüchten. Die Zugezogene bricht die dörflichen Normen und auch die Gesetze, die in der Familie ihres eigenen Mannes gelten. Die Frau komme zu kurz in der von Männern dominierten rätoromanischen Literatur, findet Leontina Lergier-Caviezel. Ihre Romane sollen dieses Missverhältnis ein Stück weit ausgleichen, mit Frauenfiguren aus Frauenschreibhand.
Frühjahr 2022
Riedland Uznach – KIRCHE KUNST KOSMOS
Stefan Gort, Christopher T. Hunziker, Christian Kraaz, Hans Noll, Klaus Robin, Oscar Schnider, Hubert Steiner, Georg Wick
Vernissage
Sonntag, 10. April 2022, 10.15 Uhr
Ausstellung offen
jeweils nach Gottesdiensten und Do-Vormittag, 9 – 11 Uhr
Frühjahr 2022 «Tierwelten auf Ei & Gemälde» von Romy Wüst Romy Wuest (*1949) aufgewachsen in Uznach, heute in Schmerikon lebend, kam über die Schnitt-Technik und Nähkunst zur Malkunst. Ihre Tier- und Pflanzenwelten auf grosse und kleine Eier gemalt sind Meisterwerke. Sie dokumentieren fröhliche, humorbeladene, bisweilen auch melancholische Begegnungen in freier Natur. Im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit lösen sich in ihren Bilder Bäume, Blüten und Schwemmholz zu vibrierenden Energiefeldern auf. Öffnungszeiten Ausstellung: Kontakt: Romy Wüst, 079 396 90 10 Winter 2022 Nach Arnold Spescha «Ei catscha dis», Ludivina Candinas-Collenberg («gloria e tschugulata»), Gion Battista Spescha («adina puspei») und Gianna Olinda-Cadonau («Ultim'ura da la not») ist dies die fünfte Neujahrslesung zur rätoromanischen Lyrik und Literatur. Leontina Lergier-Caviezel (*1956) ist in Vrin / Lugnez aufgewachsen und lebt heute in der Nähe von Bern. Ihr jüngstes Werk «Hinter dem Gwätt» könnte spannender nicht sein: Eine junge Eingeheiratete aus dem Unterland versucht den seltsamen Bann um die alte, stumme Urschla zu brechen. Über die Ursache der Verstummung hüllt sich ein Mantel aus Schweigen, Unwissenheit und Gerüchten. Die Zugezogene bricht die dörflichen Normen und auch die Gesetze, die in der Familie ihres eigenen Mannes gelten. Die Frau komme zu kurz in der von Männern dominierten rätoromanischen Literatur, findet Leontina Lergier-Caviezel. Ihre Romane sollen dieses Missverhältnis ein Stück weit ausgleichen, mit Frauenfiguren aus Frauenschreibhand. Die Autorin wird auch Kostproben ihres lyrischen Schaffens vortragen, wie immer moderiert vom Intendanten des jährlichen Anlasses Hans Fäh. |
Ein Gedankenspiel in Krippenfiguren Oder: Was Weihnachten bewegt haben könnte. |
Winter 2021 Kunstbesuch geht auch online (Medienbericht linth24.ch) Virtuelle Tour mit Bruno Glaus durch Peter Kuypers Ausstellung «Harmonikal» (YouTube-Video)
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Muster – eine Kombination von Wiederholungen |
Frühjahr 2020 Bildergalerie vom 7. September 2020
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Winter 2020 Bereits zum vierten Mal beginnt das neue Jahr im Kunstraum ZEITFALTEN mit rätoromanischer Poesie nach dem bewährten Muster: Hans Fäh liest vorerst die deutsche Übersetzung, die Autorin anschliessend die rätoromanische Fassung. Gianna Olinda Cadonau wurde 1983 in Indien geboren, ist in Scuol aufgewachsen und hat in Ftan die Mittelschule absolviert. Anschliessend hat sie in Genf internationale Beziehungen, in Winterthur Kulturmanagement studiert, und gegenwärtig ist sie bei der Lia Rumantscha in Chur für Kulturförderung verantwortlich. Gianna Olinda Cadonau ist Kopräsidentin des Kleintheaters La Vouta in Lavin und Mitglied der Kulturförderungskommission Graubünden. Die Lyrikerin lebt mit ihrer Familie in Chur. Ultim’ura da la not / Letzte Stunde der Nacht, erschienen 2016 in der editionmevinapuorgerin Zürich, ist ihr erster Gedichtband. Für diesen wurde sie 2017 mit dem Terra nova-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet.
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Herbst 2019
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Fotos Zeitfalten Fotos Tschächli |
Frühjahr 2019 |
Winter 2018/2019 |
Winter 2018/2019 |
Winter 2018/2019 |
Winter 2018/2019 |
Frühjahr 2018
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Hochzeits-Apéro, |
Fyrabig-Treff Gewerbe Uznach, |
Mitgliederversammlung |
Winter 2017/2018 |
Winter 2017/2018
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Winter 2017/2018
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Winter 2017/2018
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Herbst 2018
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Laudatio von Dr. Stefan Paradowski |
Herbst 2018
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Winter 2016/2017 |
Winter 2016/2017
Fotos: Joëlle Kost, Zürich, 2016 |
Herbst 2016
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Winter 2015/2016
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Herbst 2015 |
Herbst 2015 |
Herbst 2015
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Frühling 2015 |
Frühling 2015 |
Frühling 2015 |
Winter 2014 / 2015
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